1991-2005: Angesichts der Militärreformen

Im September 1991 wurde eine Wache steigend Ablösung Oberst i Gst Paul Ducotterd und Oberst i Gst Jean-François Chouet: An der Seite von Oberstleutnant Hervé de Weck, dem Leutnant Sylvain Curtenaz, zweiter Redakteur, der schon bald zahlreiche junge Offiziere, zur Feder zu greifen. Seine Verpflichtungen beruflichen Verpflichtungen zwingen ihn, seine Schürze im Dezember abzugeben. 2003. Da er mittlerweile Oberstleutnant im Generalstab geworden war, konnte er nicht mehr gleichzeitig seine redaktionellen Tätigkeiten und seine Aufgaben als Berufsoffizier gleichzeitig erfüllen. und der Partnerschaft für den Frieden in der Schweiz engagieren. Friedenskonsolidierung. Er befehligt sechs Monate lang die Swisscoy im Kosovo.

Der Milizhauptmann Alexandre Vautravers, Panzeroffizier, Doktor der Geschichte, Waffenspezialist und bisher stellvertretender Redakteur, tritt seine Nachfolge an. Major im Generalstab Ludovic Monnerat, ebenfalls Milizsoldat, Verteidigungs- und Sicherheitsexperte, der in den Medien sehr präsent ist, erklärt sich bereit, das Redaktionsteam zu verstärken. Seine Website, Checkpoint - Schweizer Militärinformationsseite zu Verteidigungs- und SicherheitsproblemenDie Arbeit an der elektronischen Ausgabe der RMS war für ihn eine Herausforderung.

Zwischen 1991 bis 2006 haben fast 300 schweizerische und ausländische Autoren einen mehr oder weniger regelmäßige Beiträge zur RMS ; darunter auch - zu wenige - Frauen, unter anderem die Bielerin Marie-Pierre Walliser, die aufeinanderfolgenden Chefinnen des Dienstes Frauen der Armee, Oberst Margrit Schilling, Sophie de Lastours, eine französische Historikerin und Spezialistin für die Streitkräfte russische und sowjetische Armee.

Etwa 25 französische Autoren arbeiten an der RMS, dont le général Pierre M. Gallois, le stratège de l’arme nucléaire française, et Philippe Richardot, précieux autant par ses études historiques que par ses textes consacrés à la situation politico-militaire, ainsi que cinq auteurs belges et néerlandais, entre autres Kees Schulten, président de la Commission internationale d’histoire militaire. Un Serbe résidant en Suisse, Ljubomir Matic, qui sait éviter la désinformation et le « Politiquement correct », donne des éclairages intéressants du conflit en ex-Yougoslavie. Dans le numéro de mai 1994, le colonel français Michel Stouff, chef d’état-major de la Force d’action rapide, explique les conditions déplorables dans lesquelles le contingent français de Casques bleus a été engagé en Somalie. En Suisse, la votation populaire sur la Constitution d’un corps suisse de Casques bleus wird findet am 12. Juni statt. Wie in der Zwischenkriegszeit die RMS rechnet mit Beiträgen aus dem Ausland.

Unter den Autoren waren 38 Generalstabsoffiziere der "Armee 61", der "Armee der "Armee 95" und der "Armee XXI", alle Kommandeure des Feldarmeekorps 1 und der Großverbände Divisionen dieses Großverbandes, Divisionär Peter Regli, Unterstabschef Nachrichtendienst und Sicherheit". der die Leser an hochkarätigen Lagebeurteilungen teilhaben lässt. auf hohem Niveau. Oberst i Gst Jacques F. Baud, Experte für Nachrichtendienste, der Geheimdienste, des Terrorismus, des Antiterrorismus und des veröffentlicht seine Bücher wichtige Bücher bei Lavauzelle in Paris. Dabei vergisst er jedoch nicht die RMS und die Westschweizer Offiziere.

Die Fähigkeit Lesefähigkeit, Geistesschärfe und die Ablehnung von Fachchinesisch. von Oberst Pierre G. Altermath müssen hervorgehoben werden. 25 Jahre lang Jahre lang ist dieser Berufsoffizier dem SBS eindringliche Texte anvertraut, die nicht jedem gefallen. nicht jedermanns Sache sind, im Bereich der Kriegserfahrungen und der Vorbereitung auf den Einsatz. Wie könnte man nicht zitieren einen seiner Artikel, illustriert von Eliane Chytil, Jurassierin und Pressezeichnerin, "A la façon de La Bruyère ... : nos amis les chefs".1, in dem er eine komische, aber nicht unbegründete Typologie von der Offiziere, die Truppenkörper befehligen. Es gibt den Gastronom, den Arrivierten, den Unabhängigen, den Unglücklichen, den Seine Artikel, die auf Französisch veröffentlicht wurden, riefen keine Reaktionen hervor. Reaktionen in Bern aus. Hingegen wird ein einziger Beitrag auf auf Deutsch, der in derAllgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, hat ihm eine Lawine von sauren Reaktionen eingebracht. Wird überhaupt noch Französisch gelesen? Französisch im VBS? Die Kolumnen von Oberst i Gst Mauro Cereghetti - eine schöne Feder - gefallen durch ihren Ansatz und ihre und einer Form, die den Botschaften Wirkung verleiht. So " Die Armee im Jahr 1992... Der Frosch, die Seerose und der Colonel" "2.

Rund fünfzehn Professoren Universitätsprofessoren aus der Romandie und der Deutschschweiz, Unteroffiziere und Zivilisten tauchen in den Indizes auf. Pierre Maurer, der im vor Ort für die OSZE in Albanien, im Kosovo und in Jugoslawien arbeitet, liefert wertvolle Einblicke in den Balkan und seine dramatischen Probleme, wobei er sich oft gegen die Meinung der Medien stellt. Der Adjutant Unteroffizier Vincent Quartier bietet originelle Texte über wenig bekannten Themen, die er gekonnt aufspürt.

Die gesamte Zeitraum zeichnet sich durch ein ständiges Bestreben aus, die ans Licht zu bringen, also gegen Desinformation im Kontext des Kalten Krieges, Unwahrheiten, der "Political Correctness", der Bösgläubigkeit bestimmter Medien oder von Autoren wie dem berühmten Jean Ziegler. Er erfindet einen Sturm über Thun während des Zweiten Weltkriegs, der zerschmettert Eisenbahnwaggons und Waffen, die auf den Gleisen verstreut wurden. die von der Schweiz in Richtung der Achsenmächte geschmuggelt wurden. Konstruktionswerkstatt. In der RMS, Autoren, die um Objektivität bemüht sind, berichten über Konflikte, die unterdrückt werden im Osten des alten Kontinents oder anderswo, die dem Gesetz des Schweigens unterliegen, sowie die Bedrohungen in Europa, die neuen Dimensionen des Terrorismus Terrorismus, insbesondere jene, die die Schweiz betreffen. Ab 1992 zeigt ein Experte aus der Sowjetunion die Realität der Aggressionspläne des Warschauer Pakts, ihre Teile, die die Schweiz betreffen könnten. die Schweiz betreffen könnten, wobei er sowjetische und tschechische Quellen auswertete, die Arbeit des ehemaligen deutschen Staatssekretärs für Verteidigung Verteidigung, Lothar Rühl.

Mit "Armee 95" ändert sich die Verteidigungsstrategie, man spricht von von "Sicherheit durch Kooperation" sowie von der "Partnerschaft für den Frieden", zu der im Jahr 2000 eine Sonderausgabe erschien. im April 2000 veröffentlicht wurde. Die RMS verschweigt nicht die Schwächen der "Armee 95" und ihre Probleme internen Problemen. Berufsoffiziere vertrauen dem Chefredakteur Folgendes an ihre Sorgen, ihre Entmutigung und die zahlreichen Austritte von jungen Kameraden. Sie wollen keinen Text verfassen, auch nicht unter unter dem Deckmantel der Anonymität, da ausgefeilte Analysetechniken könnten ihre Identifizierung ermöglichen. Es erscheint ein Leitartikel, Zusammenfassung ihrer Äußerungen, vom Chefredakteur unterzeichnet. ihm ein Schreiben des Departementsvorstehers einbringt, in dem er zur Ordnung gerufen wird, Samuel Schmid. Das Problem wird jedoch in den Medien angesprochen einige Wochen später! Der Chef der Armee wirft Außerdem sei die Zeitschrift "schlecht gelaunt". Es sei schwierig, "konstruktive Kritik" zu akzeptieren.

Die MSR beleuchtet die Voreingenommenheit, die inakzeptablen Behauptungen in den Arbeiten und die Berichte der Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg. Weltkriegs unter dem Vorsitz von Professor Bergier, die zu der Schlussfolgerung gelangt, dass Schlussfolgerung, dass die Schweiz bewusst oder unbewusst mit dem Reich Hitlers und verlängerte den Krieg. Diese Experten verschweigen die Verteidigungspolitik, die Abschreckung und die Rolle der Armee!

Die RMS n’a jamais été un organe du Département de la défense. Elle a toujours expliqué et défendu la nécessité d’une défense nationale crédible, tout en adoptant une attitude de critique constructive. Le Département de la défense, le commandement de l’Armée ne sont pas infaillibles comme le Pape à Rome. Elle n’a jamais parlé la langue de bois, bercé ses lecteurs d’illusions, fait dans l’hagiographie ou la démagogie. Cela n’a pas toujours été compris à Berne… En 1990, la RMS tire à 4000 exemplaires, en 2006 à 2600. Contre vents et marrées, il faut la maintenir, car toutes les tentatives de créer des périodiques militaires bilingues ou trilingues ont débouché sur des échecs fracassants.

1 RMSSeptember 1993, S. 6-12.

2 RMSMärz 1992, S. 23-26.

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